Results for 'Astrid Rosenthal-von der Pütten'

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  1.  15
    Non-verbal Enrichment in Vocabulary Learning With a Virtual Pedagogical Agent.Astrid M. Rosenthal-von der Pütten & Kirsten Bergmann - 2020 - Frontiers in Psychology 11:533839.
    Non-verbal enrichment in the form of pictures or gesture can support word learning in first and foreign languages. The present study seeks to compare the effects of viewing pictures vs. imitating iconic gestures on learning second language (L2) vocabulary. In our study participants learned L2 words (nouns, verbs, and adjectives) together with a virtual, pedagogical agent. The to-be-learned items were either (i) enriched with pictures, or (ii) with gestures that had to be imitated, or (iii) without any non-verbal enrichment as (...)
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  2.  20
    (2 other versions)The uncanny valley phenomenon.Astrid Rosenthal-von der Pütten & Astrid Weiss - 2015 - Interaction Studies. Social Behaviour and Communication in Biological and Artificial Systemsinteraction Studies / Social Behaviour and Communication in Biological and Artificial Systemsinteraction Studies 16 (2):206-214.
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  3. Artificial Intelligence: Reflections in Philosophy, Theology, and the Social Sciences.Benedikt Paul Göcke & Astrid Rosenthal-von der Pütten (eds.) - 2020
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  4.  37
    Review of Artificial Intelligence: Reflections in Philosophy, Theology and the Social Sciences by Benedikt P. Göcke and Astrid Rosenthal-von der Pütten[REVIEW]John-Stewart Gordon - 2021 - AI and Society 36 (2):655-659.
  5.  24
    Ins Reich der Mitte.Astrid von der Lühe - 2017 - Zeitschrift für Kulturphilosophie 2017 (2):203-206.
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  6.  23
    Relektüre von Hannah Arendts Dissertationsschrift: Wiederentdeckung der religiösen Wurzeln ihrer Anthropologie.Astrid Reglitz - 2005 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 49 (1):71-73.
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  7.  15
    Vom „Schematisieren ohne Begriffe“ zur „fungierenden Intentionalität“ – Kants Ästhetik im Lichte von Merleau-Pontys Phänomenologie der Wahrnehmung.Astrid Wagner - 2015 - In Peter Remmers & Christoph Asmuth, Ästhetisches Wissen: Zwischen Sinnlichkeit Und Begriff. Berlin: De Gruyter. pp. 147-164.
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  8.  14
    Kognitive Dimensionen ästhetischer Erfahrung: eine Untersuchung im Ausgang von Kants "Kritik der Urteilskraft".Astrid Wagner - 2008 - Berlin: Parerga.
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  9.  29
    Republikanische Identität für multikulturelle Gesellschaften. Von der Toleranz zur Anerkennung.Juan Carlos Velasco & Astrid Wagner - 2014 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 68 (3):354-380.
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  10.  22
    Abel Im Dialog: Perspektiven der Zeichen- Und Interpretationsphilosophie.Astrid Wagner & Ulrich Dirks (eds.) - 2018 - De Gruyter.
    Wahrnehmen, Sprechen, Denken und Handeln sind zeichenverfasste und interpretative Vorgänge. Deren Verständnis ist Ziel der Allgemeinen Zeichen- und Interpretationsphilosophie Günter Abels. Insofern hierbei Zeichen nicht bloß als Stellvertreter-für-etwas und Interpretationen nicht bloß als Deutungen-von-etwas begriffen werden, rücken die Zeichen- und Interpretationsverhältnisse in eine fundamentale Stellung. Mit diesen Grundwörtern zeitgenössischer Philosophie lassen sich auch erfahrungsorganisierende, wirklichkeits- und sinnformierende Prozesse als sinnlogische Voraussetzungen aufschlussreich beschreiben. So macht die Untersuchung der Zeichen- und Interpretationspraxis unsere alltäglichen wie auch besonderen Welt-, Fremd- und Selbstverhältnisse verständlich. (...)
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  11.  7
    Conatus und Lebensnot: Schlüsselbegriffe der Medienanthropologie.Astrid Deuber-Mankowsky & Anna Tuschling (eds.) - 2017 - Wien: Verlag Turia + Kant.
    Als bewegende Bedingungen des Lebens stehen Conatus und Lebensnot im Zentrum aktueller medienanthropologischer Diskussionen über das Verhältnis von Leben und Medien. Spinoza definierte Conatus als Prinzip, nach dem das Wesen jedes Dings darin besteht, ›in seinem Sein zu verharren‹. Er begründete mit diesem Prinzip eine Denktradition, in der Leben und Materie, Rationalität und Vermögen koinzidieren. Der Begriff der Lebensnot dagegen entstammt Diskursen der Physiologie, der Medizin, der Urteilsphilosophie und schließlich der Psychoanalyse, die auf verschiedene Weise körperliche Bedingungen und Notwendigkeiten mit (...)
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  12.  27
    Ist gruppennützige Forschung mit nicht-einwilligungsfähigen Erwachsenen gerechtfertigt? Ethische Bewertung der neuen Regelung im Arzneimittelgesetz.Astrid Gieselmann & Jochen Vollmann - 2020 - Ethik in der Medizin 32 (2):155-169.
    Im Zuge einer Änderung des Arzneimittelgesetzes im November 2016 hat der Deutsche Bundestag beschlossen, dass gruppennützige Arzneimittelforschung mit nicht-einwilligungsfähigen Erwachsenen unter bestimmten Bedingungen erlaubt sein soll. Das entsprechende Gesetz wird voraussichtlich im Jahr 2020 in Kraft treten. Das ethische Problem dieser Forschung besteht darin, dass Personen, die nicht in der Lage sind, ihre Einwilligung in die Forschung zu erteilen, nicht vom medizinischen Fortschritt ausgeschlossen werden sollen. Der Gesetzgeber hat versucht, diesen Konflikt zu lösen, indem er die Zulässigkeit der gruppennützigen Forschung (...)
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  13.  33
    Wachstum als Krisenpotenzial im Nachwuchsleistungssport – Genese und Konstruktion von Wachstumsproblemen jugendlicher Nachwuchsathleten aus soziologischer Perspektive / Growth as Crisis Potential in Elite Youth Sports – Origins and construction of growth problems in young elite athletes from a sociological perspective.Ansgar Thiel & Astrid Schubring - 2011 - Sport Und Gesellschaft 8 (3):259-286.
    Zusammenfassung Nachwuchsathleten befinden sich in einer Lebensphase, die durch erhebliche soziale, psychische und physiologische Veränderungen charakterisiert ist. Diese Transformationen beeinflussen die sportliche Karriere und die Entwicklung der Athleten grundlegend. Gerade im Spitzensport kann insbesondere der Wachstumsprozess zu spezifischen, bisher in der soziologischen Forschung weitgehend vernachlässigten Problemlagen führen. Der Artikel untersucht Entstehungsbedingungen und die soziale Bedeutung wachstumsbedingter Krisen im Kontext des Nachwuchsleistungssports. Zugrunde liegt eine sozialkonstruktivistische Perspektive auf den Prozess des Aufwachsens und die Körpersozialisation von Nachwuchsathleten. Die biologische und soziale Bedingtheit (...)
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  14.  12
    Praktiken der Illusion: Kant, Nietzsche, Cohen, Benjamin bis Donna J. Haraway.Astrid Deuber-Mankowsky - 2007 - Berlin: Vorwerk 8.
    Illusion und Aufklärung: 1. Apologie der Illusion in Kants Opponenten-Rede gegen Johann Gottlieb Kreutzfeld. 2. Eine heilsame Illusion: wie die Kultur aus der Natur entsteht. 3. Acedia und das radikal Böse -- Praktiken der Illusion in der Moderne: 1. Nietzsches Tanz um die Philosophie. 2. Erzeugung von Zukunft. Sprachformen der Apokalypse bei Hermann Cohen. 3. Zu Benjamins Kritik des Scheins im Wahlverwandtschaftenaufsatz mit einem Exkurs zu Cohens Behandlung des Empfindungsproblems. 4. Heilsame Illusion und auratische Wahrnehmung. 5. Antigenealogische Revolte und Reproduktion (...)
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  15.  49
    Die Propensity-Theorie der Wahrscheinlichkeit.Jacob Rosenthal - 2006 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 60 (2):241 - 268.
    In diesem Aufsatz gebe ich eine Darstellung und kritische Bewertung der sog. Propensity-Theorie der Wahrscheinlichkeit. Diese konzipiert Wahrscheinlichkeiten als reale „Neigungen“ oder „Tendenzen“ experimenteller Arrangements zur Hervorbringung bestimmter Resultate. Damit gibt sie Wahrscheinlichkeitsaussagen eine objektive, ontologische Interpretation. Ihre Konkurrenten in diesem Feld sind die Häufigkeitstheorie, der zufolge sich Wahrscheinlichkeitsaussagen auf relative Häufigkeiten, und die Symmetrieauffassung, der zufolge sie sich auf Symmetrieverhältnisse beziehen. Ich diskutiere kurz und grundsätzlich diese Alternativen und versuche zu verdeutlichen, wie sie von selbst zur Propensity-Theorie hinführen, um (...)
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  16. Im Zeichen des Dionysos: Zur Mythopoetik in der russischen Moderne am Beispiel von Vjaeeslav Ivanov. [REVIEW]Bemice Glatzer Rosenthal - 2002 - New Nietzsche Studies 5 (1/2):185-188.
     
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  17.  28
    Das ontologische Debakel oder was heißt: Es gibt Medien?Astrid Deuber-Mankowsky - 2017 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 8 (2):157-168.
    "Die aktuelle Wende zu neuen Ontologien in den Medien- und Kulturwissenschaften ist begleitet von der Anstrengung, Ontologien pragmatisch zu begründen und in Praktiken, Prozesse und Akte aufzulösen. Dabei besteht jedoch die Gefahr, dass Pragmatismus sich in Funktionalismus verkehrt und die ontologische Frage funktionalistisch beantwortet wird. Diese Gefahr zeigt sich deutlich im Begriff der ›operativen Ontologie‹, der sich in der Informatik schon in den 1990er Jahren im Kontext der Automatisierung von gespeichertem Wissen eingebürgert hat. Im Rückgang auf Willard van Quines Bestimmung (...)
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  18.  16
    Moralismus.Corinna Mieth & Jacob Rosenthal - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters, Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 179-185.
    Moral, die erstens von inhaltlich überzogenen Moralvorstellungen, zweitens von der Missachtung des Eigenrechts von Handlungssphären und drittens von überzogenen Arten des Geltendmachens moralisch legitimer Forderungen herrühren kann. Wir charakterisieren diese Quellen des Moralismus näher, unterscheiden verschiedene Spielarten oder Subtypen und besprechen schließlich Phänomene aus dem Umkreis des Moralismus.
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  19.  36
    Einige Bemerkungen zum Gettier-Problem.Jacob Rosenthal - 2001 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 55 (4):540 - 555.
    Der Aufsatz stellt einige Überlegungen zu internalistischen Lösungsversuchen für das sog. Gettier-Problem an. Dieses Problem besteht darin, daß die klassische Definition von Wissen als gerechtfertigte wahre Meinung unzureichend ist. Ausgehend von naheliegenden Ideen, die an wohlbekannten Beispielen scheitern, unterbreite ich einen eigenen Vorschlag zur Lösung des Problems. Anschließend diskutiere ich den prominenten Ansatz von Keith Lehrer und zeige seine Unzulänglichkeit, aber auch, wie er modifiziert werden kann, um eine befriedigende Lösung des Gettier-Problems zu ergeben. Externalistische Analysen des Wissensbegriffs, die als (...)
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  20.  10
    Situiertes Wissen und regionale Epistemologie: zur Aktualität Georges Canguilhems und Donna J. Haraways.Astrid Deuber-Mankowsky & Christoph F. E. Holzhey (eds.) - 2013 - Wien: Verlag Turia + Kant.
    Wie wird das Leben zum Objekt des Wissens? Und wie gestaltet sich das Verhältnis von Leben, Wissenschaft und Technik? Donna J. Haraway und Georges Canguilhem verstehen diese Fragen als politische Fragen und Epistemologie als eine politische Praxis. Die besondere Aktualität von Canguilhems Denken leitet sich aus der von ihm gestellten Frage her, wie sich eine Geschichte der Rationalität des Wissens vom Leben schreiben lässt. Niemand hat die politische Intention dieser Frage besser verstanden als Foucault, der in Canguilhems Nachfolge den Menschen (...)
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  21.  4
    Denkweisen des Spiels: medienphilosophische Annäherungen.Astrid Deuber-Mankowsky & Reinhold Görling (eds.) - 2017 - Wien: Verlag Turia + Kant.
    Gibt es eine spezifische Medialität des Spiels, die es sinnvoll macht, das Verhältnis jeden Ereignisses zu seiner Umgebung als Spiel zu beschreiben? In welcher Weise können Technik, Spiel und Ästhetik neu gedacht werden? Immer dann, wenn Technik mit mechanischen Bewegungen verbunden wird, sehen wir sie im Gegensatz zum Spiel. Wenn Technik jedoch mit Ästhetik assoziiert wird, taucht das Spiel als Teil der Technik auf. Spiel bringt Dinge in Relation und verändert sie dadurch. Wenn Materie als rhythmische Bewegung gedacht wird und (...)
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  22.  32
    von der Porten, M. Entstehen von Empfindung und Bewusstsein.M. von der Porten - 1911 - Kant Studien 16 (1-3).
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  23. Phyllobolia Für Peter von der Mühll Zum 60. Geburtstag Am 1. August 1945.Peter von der Mühll & Olof Gigon - 1946 - B. Schwabe.
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  24. Bernward Grünewald Eine Wissenschaft von der denkenden Natur? Überlegungen zur Revision eines Kantischen Vorbehalts.Eine Wissenschaft von der Denkenden Natur - 2002 - In Helmut Linneweber-Lammerskitten & Georg Mohr, Interpretation und Argument. Würzburg: Koenigshausen & Neumann.
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  25. Ludwig Siep Die Wirklichkeit des Guten in Hegels Lehre von der Idee.Lehre von der Idee - 2004 - In Christoph Halbig, Michael Quante & Ludwig Siep, Hegels Erbe. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
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  26.  56
    Logik und Das Recht auf leben in der medizin.Dietmar von der Pfordten - 2002 - Grazer Philosophische Studien 64 (1):209-224.
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  27. On the dignity of man in Kant.Dietmar von der Pfordten - 2009 - Philosophy 84 (3):371-391.
    The contribution starts with the observation that Kant mentioned Human Dignity in his main works with great variety in emphasis. In the 'Grundlegung' from 1785 we find a significant treatment and again in the 'Tugendlehre' from 1798 but none in the 'Kritik der Praktischen Vernunft' from 1788 and in the 'Rechtslehre' from 1797. This needs an explanation. In the 'Grundlegung' human dignity is not attached to the second formula of the categorical imperative, the formula of self-purposefulness, as it is often (...)
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  28. Vom Wesen der Strafe.Wilderich Ostman von der Leye - 1959 - Bonn,: Athenäum-Verlag.
     
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  29.  43
    Zum Anfang von Wittgensteins Tractatus logico-philosophicus.Dietmar von der Pfordten - 2012 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 66 (1):75-96.
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  30.  14
    Der Handel mit menschlichen Organen im Spielfilm „Fleisch“ von Rainer Erler. Ein internationales Grusel-Genre tabu in Deutschland?Barbara von der Lühe - 1990 - Communications 15 (3):255-274.
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  31. Begründungsbereiche der Ökologischen Ethik.Dietmar von der Pfordten - 2000 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 33 (83):159-174.
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  32.  53
    Figure–ground organization and the emergence of proto-objects in the visual cortex.Rüdiger von der Heydt - 2015 - Frontiers in Psychology 6.
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  33.  7
    Filosofía y silencio: formas de expresión en el Platón de la madurez.Giselle Von der Walde Uribe - 2001 - Santafé de Bogotá, Colombia: Pontifica Universidad Javeriana, Facultad de Filosofía.
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  34. Am I thinking assemblies?Christoph von der Malsburg - 1986 - In G. Palm & A. Aertsen, Brain Theory. Springer.
  35. Der Begriff des Lichts bei Heinrich Seuse. von der Thüsen & Adelheid Bohnet - 1972 - München:
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  36.  39
    Der Spaziergänger. Eine Gestalt, in der Welt sich vielfältig bricht. Tübingen 1995. [REVIEW]Wolfgang von der Weppen - 1995 - Perspektiven der Philosophie 21:341-343.
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  37.  10
    Rechtsethik.Dietmar von der Pfordten - 2021 - In Eric Hilgendorf & Jan C. Joerden, Handbuch Rechtsphilosophie. J.B. Metzler. pp. 101-106.
    Welches Recht ist gerecht? So lautet die Grundfrage der Rechtsethik. Die Rechtsethik fragt also nach der Rechtfertigung und Kritik des Rechts. Dabei geht es ihr nicht nur wie der dogmatischen Rechtsanwendung um die Analyse der Normen und Wertungen des geltenden Rechts, sondern um einen ethischen Maßstab des Rechts.
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  38.  20
    Sind Andy Warhols „Brillo-Boxes“ Kunstwerke? – Zum Begriff der Kunst.Dietmar von der Pfordten - 2014 - Philosophisches Jahrbuch 121 (2):289-305.
    Are Andy Warhol’s Brillo Boxes works of art? This article investigates the concept of art in regard to this question in six steps. (1) First, the radical challenge of art in modernity is explained. (2) Second, the concept of art in the history of philosophy is explored. (3) What follows is a discussion of three suggestions on how to understand the concept of art. (4) In the fourth step the question of the concept of art is framed more abstractly and (...)
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  39.  10
    Wem kann man glauben? Was kann man glauben?: der Glaube unter der Lupe der modernen Naturwissenschaft.Peter von der Osten-Sacken - 2002 - Lübeck: Kommissionsverlag G. Weiland.
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  40.  9
    La chose qui donne à penser.Guillaume von der Weid - 2013 - Paris: L'Arche.
    Obscurcie par l'érudition des uns et galvaudée par la vulgarisation des autres, la philosophie n'est pas mieux comprise aujourd'hui qu'hier. Ce livre veut lui rendre sa véritable destination, celle de la vie, de la vie qui entend vivre aux trois sens de vouloir, d'écouter et de comprendre. A mi-chemin entre le récit et l'essai, La Chose qui donne à penser se présente comme une pensée en première personne sans référence extérieure, en abordant quelques problèmes centraux de l'existence, abruptement et justement, (...)
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  41.  49
    On Kant’s Concept of Law.Dietmar von der Pfordten - 2015 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 101 (2):191-201.
    The article aims to clarify Kant's concept of law, which he developed in the “Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre” from 1797. Decisive for Kant's concept of law is the distinction between internal and external relations of persons. Law is restricted to external relations. So the crucial question is: Where does Kant draw the line between internal and external relations? Four possibilities are analysed in an order of increasing extent: only causal consequences of our actions in the external world beyond our bodies; (...)
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  42.  62
    Judging the plausibility of arguments in scientific texts: a student–scientist comparison.Sarah von der Mühlen, Tobias Richter, Sebastian Schmid, Elisabeth Marie Schmidt & Kirsten Berthold - 2016 - Thinking and Reasoning 22 (2):221-249.
    ABSTRACTThe ability to evaluate scientific claims and evidence is an important aspect of scientific literacy and requires various epistemic competences. Readers spontaneously validate presented information against their knowledge and beliefs but differ in their ability to strategically evaluate the soundness of informal arguments. The present research investigated how students of psychology, compared to scientists working in psychology, evaluate informal arguments. Using a think-aloud procedure, we identified the specific strategies students and scientists apply when judging the plausibility of arguments and classifying (...)
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  43.  35
    Die Selbstgewissheit der Alltagssprache.Wolfgang von der Weppen - 1990 - Perspektiven der Philosophie 16:157-175.
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  44.  86
    Fünf Elemente normativer Ethik: Eine allgemeine Theorie des normativen Individualismus.Dietmar von der Pfordten - 2007 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 61 (3):283-319.
    Der Beitrag entfaltet eine normative Ethik mit folgenden fünf Elementen: den normativen Individualismus als Ausgangspunkt, die Berücksichtigung der Ziele, Wünsche, Bedürfnisse und Strebungen aller betroffenen Individuen als rechtfertigende Eigenschaften, einen Pluralismus des Bezugs dieser Belange auf alle möglichen Elemente unseres Handelns, die Notwendigkeit eines Zusammenfassungsprinzips dieser Belange, schließlich als Zusammenfassungsprinzip das sog. Prinzip der relativen Individual- und Anderer- bzw. Gemeinschaftsbezogenheit.
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  45.  53
    Absolute Identity/Unity.Dietmar Von der Pfordten - 2009 - Review of Metaphysics 62 (4):803-818.
    This paper considers various senses of the notion of identity and describes the strongest sense of the term—what it labels “absolute identity.” Absolute identity combines monistic identity of all in all as one substance with the absence of internal differentiation. The paper explores the possibility of absolute identity along three lines—linguistic, mental, and ontological. It determines that though there are serious difficulties, linguistic and mental, involved with positing absolute identity the possibility of its coming to be real cannot be ruled (...)
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  46.  51
    Cruciverbum Hegelianum V.Eric von der Luft - 1987 - The Owl of Minerva 18 (2):220-221.
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  47.  12
    Gerechtigkeit.Dietmar von der Pfordten - 2013 - In Armin Grunwald, Handbuch Technikethik. Stuttgart: Metzler. pp. 196-202.
    Die Frage nach der Gerechtigkeit wurde in der Antike vor allem als Frage nach dem tugendhaften Leben und Handeln verstanden. In der Gegenwart wird dagegen stärker die politische und soziale Gerechtigkeit thematisiert. Diese einzelnen historischen Akzentuierungen dürfen jedoch nicht über den grundsätzlichen Charakter der Gerechtigkeit als Teil der allgemeinen Ethik hinwegtäuschen.
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  48. Kekes, J.-Moral Wisdom and Good Lives.M. Von der Ruhr - 1997 - Philosophical Books 38:210-211.
     
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  49. Kants politische Philosophie und die Weltpolitik unserer Tage.Otto Heinrich von der Gablentz - 1956 - Berlin,: Colloquium Verlag.
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  50.  44
    Toward a Definition of Religion as Philosophy.Eric von der Luft - 1987 - Process Studies 16 (1):37-40.
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